Kreierende.

Im Superpositionismus.

Beobachtet.

Markuz Moody

D**e

Ro**** *****ek

B****y

In Untersuchung.

Pa**** *****en

Lu*** *****el

Dr. Ra****** **ab

Elemente. Im Superpositionismus.

Die Epoche der angewandten Utopie

Der Superpositionismus ist mehr als eine Epoche der Kunst. Er ist eine mehrdimensionale Vision, die Kunst als wertebasierten, interaktiven & transzendierenden Prozess neu definiert & sich nicht von kognitiver Dissonanz beeinflussen lässt.

Elemente im Superpositionismus zeichnen sich durch die Koexistenz von Gegensätzen und Möglichkeiten aus. Im Mittelpunkt jedes Elements steht die Überlagerung von Realitäten, Bedeutungen, Perspektiven und die Relativität der Wahrnehmung.
Kreiert auf der Basis von Logik und dem „Ja!“ zum Leben & zur Liebe, wird sie erst durch die aktive Beteiligung unserer Weltgemeinschaft von einem Konstrukt zu einem Element im Superpositionismus.

Elemente im Superpositionismus sind nie final; sie entstehen und entfalten sich durch Kausaldenken im Dialog, in der Reflexion, in der Forschung und durch kollektive Erfahrung.

Kunst. Neu definiert.

Wir leben in einer Welt des Wandels. Globalisierung, Digitalisierung, Umweltzerstörung, zunehmende Konflikte und gesellschaftliche Spaltung prägen unsere Zeit. Die fragmentierte Natur moderner Identitäten und die zunehmende Komplexität unserer Realitäten stellen uns vor Herausforderungen. 

Elemente im Superpositionismus fordern auf, uns spielerisch und interaktiv mit der Unsicherheit und Ambiguität unserer Zeit auseinanderzusetzen und neue Formen des Verstehens und der Verbindung zu finden, um die Schönheit in beidem zu erkennen.

Er stellt einen Gegenpol zur Vereinfachung dar und bietet der Vielfältigkeit kultureller, sozialer und persönlicher Perspektiven, die widersprüchlicher oft nicht sein könnten, Raum für einen harmonischen, verständnisvollen Austausch auf Basis der Grundprinzipien im Superpositionismus.

Verstehen. Akzeptieren. Staunen. Feiern.

Hä?!

Der Begriff „Superposition“ stammt aus der Quantenmechanik, einem Bereich der modernen Physik, der die Welt und das Universum auf fundamentaler Ebene untersucht. In der Quantenmechanik beschreibt die Superposition einen Zustand, in dem mehrere potenzielle Realitäten gleichzeitig existieren, bis eine Beobachtung sie „festlegt“. Diese Idee, dass Möglichkeiten überlagert und gleichzeitig präsent sind, bildet die philosophische Grundlage des Superpositionismus.

Übertragen auf die Kunst bedeutet das: Ein Element im Superpositionismus ist niemals eindimensional oder endgültig. Es folgt keinem linearen Konzept sondern ist ein fluides, mehrdimensionales Konstrukt, das von Perspektiven, Bedeutungen und Interaktionen geprägt wird, während es gleichzeitig der strikten Logik der Grundprinzipien im Superpositionismus folgt.

Grundprinzipien des Superpositionismus

Ein Konstrukt wird erst dann zu einem Element im Superpositionismus, wenn es als solches von kreierenden im Superpositionismus beobachtet wurde und den Grundprinzipien des Superpositionismus entspricht.

1.

Anthropologisches Grundverständnis

Der Superpositionismus vertritt ein zuversichtliches, hoffnungsvolles Welt- und Menschenbild sowie eine zukunftsweisende Botschaft. Elemente im Superpositionismus basieren auf dem „Ja!“ zum Leben und zur Liebe in den Signatures of Unity, der größten & wundervollsten Kollektion in der Geschichte der Menschheit, sowie dem Manifest des Vereins Die Kollektion e. V. – einer Übereinkunft von 8+ Milliarden Menschen. 

Dieser „logische Optimismus“ baut auf einer klaren, fundierten Logik und einer aktiven Haltung auf, die für die Vision des jeweiligen Elements einsteht. Beruhend auf einem vollumfänglichen Verständnisses für die Umstände eines jeden Menschen.

2.

Mehrdimensionalität. 

Elemente im Superpositionismus überlagern Dimensionen, Perspektiven, Bedeutungen und Medien. Sie sind nicht auf eine einzige Interpretation beschränkt, sondern laden dazu ein und sind sich darüber bewusst, aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet zu werden. Diese Vielschichtigkeit macht Elemente im Superpositionismus sowohl komplex, als auch universell zugänglich.

3.

Transzendenz.

Elemente im Superpositionismus zeigen die Verzerrung von Grenzen jeglicher Art: Richtig und falsch. Realität und Utopie, Glauben und Wissen, Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft.

Im Superpositionismus ist das scheinbar Unmögliche möglich, und die Unmöglichkeit eine Illusion, da er hinterfragt, was es nicht zu hinterfragen geben könnte. sollte. dürfte. müsste. Auch sich selbst.

4.

Interaktivität.

Für ein Element im Superpositionismus ist die aktive Beteiligung von Betrachtenden und Teilnehmenden essenziell. Sie formen, beeinflussen und erweitern das Element, welches erst durch diese Interaktionen lebendig wird. Viel mehr noch ist alles, was mit dem Element in Berührung kommt, das Element selbst.

5.

Prozesshaftigkeit.

Ein Element im Superpositionismus ist niemals final. Es bleibt ein offenes, dynamisches System, das sich durch Zeit, Raum und Interaktion ständig verändert.

Ein Aufruf!

Der Superpositionismus und seine Elemente sind ein Aufruf an unsere Weltgemeinschaft, den Hürden unserer Zeit nicht nur resignierend entgegenzublicken, sondern sie gemeinsam mit 8+ Mrd Menschen als Chance zum Zusammenfinden zu sehen. Er ist ein Aufruf zur Reflexion, zur Zusammenarbeit und zur Gestaltung einer neuen Welt in Frieden und Harmonie. Er analysiert und präsentiert Visionen und Utopien für die Zukunft und wendet diese auf der Basis von Logik und Liebe an.

Für uns. Für unsere Kinder & Kindeskinder. Für alle nachfolgenden Generationen.

Tief in der Gegenwart verankert, mit der Vergangenheit im Herzen, visionär in die Zukunft blickend.

Er bietet eine Plattform, um neue Möglichkeiten zu imaginieren und spielerisch tiefgreifende Erkenntnisse zu gewinnen und erinnert uns stets daran, dass wir als Weltgemeinschaft die Kraft haben, uns zu vereinen, gegenseitig zu inspirieren und gemeinsam eine bessere Zukunft zu kreieren.

So mehrdimensional die Elemente im Superpositionismus auch sind, so einig sind sich alle Kreierenden im Wunsch nach einer Weltgemeinschaft in Frieden und Harmonie.

Gemeinsam mit Menschen auf der gesamten Welt und weit über die Bereiche der Kunst hinweg sind sie Unterzeichnende des anthropologischen Grundexistenzmanifests. Eine Übereinkunft von 8+ Milliarden Menschen. Das „Ja!“ zum Leben.

Superpositionismus.
Die Epoche der angewandten Utopie.
Eine Reise der Erkenntnis.