Kreierende.

im Superpositionismus.

Beobachtet.

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In Untersuchung.

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Dr. Ra****** **ab

Superpositionismus

Die Epoche der angewandten Utopie

Kunst. Neu definiert.

Eine mehrdimensionale Vision, die Kunst als wertebasierten, interaktiven und transzendierenden Prozess neu definiert.

Elemente im Superpositionismus zeichnen sich durch die Koexistenz von Gegensätzen und Möglichkeiten aus. 
Im Mittelpunkt jedes Elements steht die Überlagerung von Realitäten, Bedeutungen, Perspektiven und die Relativität der menschlichen Wahrnehmung.

Das „Ja!“ zum Leben, zur Liebe & zur Menschlichkeit als Basis und mit dem Fokus auf Sinn & Bedeutung kreiert, werden jene Elemente erst durch die aktive Beteiligung unserer Weltgemeinschaft zu einem Element im Superpositionismus.

Elemente im Superpositionismus sind nie final. Sie entstehen und entfalten sich durch Kausaldenken im Dialog, in der Reflexion, in der Forschung und durch kollektive Erfahrung.

Eine Reise der Erkenntnis.

Wir leben in einer Welt des Wandels. Globalisierung, Digitalisierung, Umweltzerstörung, zunehmende Konflikte und gesellschaftliche Spaltung prägen unsere Zeit. Die fragmentierte Natur moderner Identitäten und die zunehmende Komplexität unserer Realitäten stellen uns vor Herausforderungen. 

Elemente im Superpositionismus laden ein, uns spielerisch auf eine interaktive Reise der Erkenntnis zu begeben. Während sie die Unsicherheit und Ambiguität unserer Zeit auf die vordere Bühne holen, bieten sie Raum zum Erleben neuer Formen des Verstehens, um als Weltgemeinschaft neue Wege zu wagen. Gleichzeitig präsentieren sie Träume, Visionen & Utopien und wenden diese an.

Der Superpositionismus stellt einen Gegenpol zur Vereinfachung dar und bietet der Vielfältigkeit kultureller, sozialer und persönlicher Perspektiven, die widersprüchlicher oft nicht sein könnten, Raum für einen harmonischen & verständnisvollen Austausch auf Basis der Grundprinzipien im Superpositionismus.

Verstehen. Staunen. Feiern.

Hä?!

Der Begriff „Superposition“ stammt aus der Quantenmechanik, einem Bereich der modernen Physik, der die Welt und das Universum auf fundamentaler Ebene untersucht. In der Quantenmechanik beschreibt die Superposition einen Zustand, in dem mehrere potenzielle Realitäten gleichzeitig existieren, bis eine Beobachtung sie „festlegt“. Diese Idee, dass Möglichkeiten überlagert und gleichzeitig präsent sind, bildet die philosophische Grundlage des Superpositionismus.

Übertragen auf die Kunst bedeutet das:
Ein Element im Superpositionismus ist niemals eindimensional oder endgültig. Es folgt keinem linearen Konzept sondern ist ein fluides, mehrdimensionales Konstrukt, das von Perspektiven, Bedeutungen und Interaktionen geprägt wird, während es gleichzeitig der strikten Logik der Grundprinzipien im Superpositionismus folgt.

Grundprinzipien des Superpositionismus

Ein Konstrukt wird erst dann zu einem Element im Superpositionismus, wenn es als solches von Kreierenden im Superpositionismus beobachtet wurde und es den Grundprinzipien des Superpositionismus entspricht.

1. Anthropologisches Grundverständnis

Der Superpositionismus vertritt ein zuversichtliches, hoffnungsvolles Welt- und Menschenbild. Elemente im Superpositionismus basieren auf dem „Ja!“ zum Leben, zur Liebe & zur Menschlichkeit.

2. Mehrdimensionalität

Elemente im Superpositionismus überlagern Dimensionen, Perspektiven, Bedeutungen und Medien. Sie sind nicht auf eine einzige Interpretation beschränkt, sondern laden dazu ein, aus verschiedenen Blickwinkeln differenziert betrachtet zu werden. Diese Vielschichtigkeit macht Elemente im Superpositionismus sowohl komplex, als auch universell zugänglich.

3. Transzendenz

Elemente im Superpositionismus zeigen die Verzerrung von Grenzen jeglicher Art: Richtig und falsch. Realität und Utopie, Glauben und Wissen, Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft.

Im Superpositionismus ist das scheinbar Unmögliche möglich, und die Unmöglichkeit eine Illusion. Elemente hinterfragen, was es nicht zu hinterfragen geben könnte. sollte. dürfte. müsste. Auch sich selbst.

4. Interaktivität

Für ein Element im Superpositionismus ist die aktive Beteiligung von Betrachtenden und Teilnehmenden essenziell. Sie formen, beeinflussen und erweitern das Element, welches erst durch diese Interaktionen lebendig wird.
Dabei ist alles, was mit dem Element in Berührung kommt, gleichzeitig das Element selbst.

5. Prozesshaftigkeit

Ein Element im Superpositionismus ist niemals final. Es bleibt ein offenes, dynamisches System, das sich stets weiterentwickelt.

Ein Aufruf!

Der Superpositionismus und seine Elemente sind ein Aufruf an unsere Weltgemeinschaft, den Hürden unserer Zeit nicht nur resignierend entgegenzublicken, sondern sie gemeinsam mit 8+ Mrd Menschen als Chance zum Zusammenfinden zu sehen. Er ist ein Aufruf zur Reflexion, zur Zusammenarbeit und zur Gestaltung einer neuen Welt in Frieden & Harmonie.

Für uns. Für unsere Kinder & Kindeskinder. Für alle nachfolgenden Generationen.

Tief in der Gegenwart verankert, mit der Vergangenheit im Herzen, visionär in die Zukunft blickend.

Er bietet eine Plattform, um neue Möglichkeiten zu imaginieren und spielerisch tiefgreifende Erkenntnisse zu gewinnen und erinnert uns stets daran, dass wir als Weltgemeinschaft die Kraft haben, uns zu vereinen, gegenseitig zu inspirieren und gemeinsam eine bessere Zukunft zu kreieren.

So mehrdimensional die Elemente im Superpositionismus auch sind, so einig sind sich alle Kreierenden im Wunsch nach einer Weltgemeinschaft in Frieden & Harmonie.

Gemeinsam mit Menschen auf der ganzen Welt und weit über die Bereiche der Kunst hinweg, haben sie ihr handschriftliches „Ja!“ zum Leben, zur Liebe & zur Menschlichkeit in den Signatures of Unity verewigt. Die vielleicht bald größte & wundervollste Kollektion in der Geschichte der Menschheit.

Eine Zusammenkunft von 8+ Milliarden Menschen.

Verewige auch du dein handschriftliches „Ja!“ zum Leben, zur Liebe & zur Menschlichkeit in den Signatures of Unity!